Im Sommer 2015 hat die Stiftung mit Hilfe des Praktikanten Ole Badelt ein Weidentipi gebaut. Er hielt diese Aktion in seinem Praktikumsbericht fest und schrieb:
„Besonders gefreut hat mich der Bau des Weidentipis mit den Enkeln der Familie Sievert. Hierfür wird das Astmaterial von Kopfweiden verwendet, da es unter günstigen Standortfaktoren wieder austreibt. Die 3 bis 4 Meter langen Weidenruten werden in einem Kreis mit 2 Meter Durchmesser in der Erde eingegraben und ausreichend gewässert. Die oberen Enden knotet man mit Kokosstrick zusammen. Das so entstandene natürliche Zelt aus Ästen und Zweigen wächst im Laufe der Jahre zusammen und ist ein hervorragendes Projekt, um Umweltbildung mit Kindern zu betreiben.“
Auch die jüngste Stiftungsgeneration hat große Freude an diesem Projekt gezeigt und Herrn Badelt direkt ins Herz geschlossen.